Von Inger Christensen, Edna Millay und John Giorno hatte ich nie etwas gehört, bevor ich in „Verbannt!“ auf ihre Namen stieß. Ich habe ihnen hinterhergegoogelt und dadurch drei faszinierende Lyriker kennengelernt (Danke, Ann Cotten!).
Daran möchte ich
meine Leser teilhaben lassen. Die folgenden Links bieten jeweils einen kleinen
Einstieg, der großes Lesevergnügen verschafft und auch für das Verständnis von Ann Cotten nützlich ist:
Edna Millay: „I will put Chaos into fourteen lines“ und „Renascence“
John Giorno, Thanx 4 nothing
Zu Gottfried Benn habe ich bereits auf das
Gedicht „Qui sait“ verwiesen. Den Text konnte ich im Netz nicht finden. Aber
passend ist auch „Chaos“. Das gibt’s hier.
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