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Mittwoch, 19. August 2015

Die Longlist für den Deutschen Buchpreis 2015 ist da

Die Longlist ist da, eine Überraschung wie immer: dünne und dicke Romane (ein sehr dicker von Setz!), kurze und lange Titel (ein sehr langer von Witzel!). Noch kann ich nicht viel dazu sagen. Steffen Kopetzkys “Risiko” ist der einzige, den ich schon gelesen habe. In dieser bunten Reihe traue ich ihm absolut das Potential zu, den Preis zu gewinnen: ein Buch für Leser!


Alina Bronsky: Baba Dunjas letzte Liebe (Kiepenheuer & Witsch, August 2015)
Ralph Dutli: Die Liebenden von Mantua (Wallstein, August 2015)
Jenny Erpenbeck: Gehen, ging, gegangen (Knaus, August 2015)
Valerie Fritsch: Winters Garten (Suhrkamp, März 2015)
Heinz Helle: Eigentlich müssten wir tanzen (Suhrkamp, September 2015)
Gertraud Klemm: Aberland (Droschl, Februar 2015)
Steffen Kopetzky: Risiko (Klett-Cotta, Februar 2015)
Rolf Lappert: Über den Winter (Carl Hanser, August 2015)
Inger-Maria Mahlke: Wie Ihr wollt (Berlin Verlag, März 2015)
Ulrich Peltzer: Das bessere Leben (S. Fischer, Juli 2015)
Peter Richter: 89/90 (Luchterhand, März 2015)
Monique Schwitter: Eins im Andern (Droschl, August 2015)
Clemens J. Setz: Die Stunde zwischen Frau und Gitarre (Suhrkamp, September 2015)
Anke Stelling: Bodentiefe Fenster (Verbrecher Verlag, März 2015)
Ilija Trojanow: Macht und Widerstand (S. Fischer, August 2015)
Vladimir Vertlib: Lucia Binar und die russische Seele (Paul Zsolnay, Februar 2015)
Kai Weyand: Applaus für Bronikowski (Wallstein, März 2015)
Frank Witzel: Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969 (Matthes & Seitz, Februar 2015)
Christine Wunnicke: Der Fuchs und Dr. Shimamura (Berenberg, März 2015)
Feridun Zaimoglu: Siebentürmeviertel (Kiepenheuer & Witsch, August 2015)


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