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Dienstag, 1. September 2015

Ernst-Wilhelm Händler über Kunst, Kritik und Geld

Im Septemberheft des „Merkur“ (Nr. 796) steht ein ganz großartiger Essay des Schriftstellers Ernst-Wilhelm Händler über „Die Kunst, die Kritik und das Geld“.
Der „Merkur“ hat die schöne (und ihm hoffentlich nützende) Gewohnheit, aus jedem Heft zwei Artikel für eine Weile gratis online zu stellen.

Kleines Zitat zur Einstimmung:

„So naiv das klingen mag: Wenn ein Künstler sehr teuer und sehr berühmt ist, dann hat das etwas mit seinem Werk zu tun. Dabei gibt es schlicht keinerlei vorgängige Kategorien oder Kriterien, gemäß denen irgendjemand, ein Künstler, ein Galerist, ein Kurator, gezielt daraufhin zu arbeiten in der Lage wäre, dass Kunst entsteht, die berühmt und teuer wird.“


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