Was taugt der
Deutsche Buchpreis, wenn die Jury nicht den Mut oder die Kompetenz hat, den
aufsehenerregendsten deutschsprachigen Roman der letzten Jahre – ich meine natürlich
Clemens Setz’ “Die Stunde zwischen Frau und Gitarre” - in die Shortlist
aufzunehmen?
Die zukurzgekommene Liste:
- Jenny Erpenbeck, "Gehen, ging, gegangen"
- Jenny Erpenbeck, "Gehen, ging, gegangen"
- Rolf
Lappert, "Über den Winter"
- Inger-Maria
Mahlke, "Wie Ihr wollt"
- Ulrich
Peltzer, "Das bessere Leben"
- Monique Schwitter,
"Eins im Andern"
- Frank
Witzel, "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven
Teenager im Sommer 1969"
Und um
Steffen Kopetzkys “Risiko” ist es auch schade.
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