Hans Keilson (Foto: dpa) |
Im September 2014
ist im S. Fischer Verlag das „Tagebuch 1944“ von Hans Keilson erschienen. Der
aus Freienwalde stammende jüdische Psychoanalytiker war bereits 1936 ins Exil
in die Niederlande gegangen, wo er bis zu seinem Tode 2011 gelebt hat. 1944 ist
er mit falschen Papieren in Delft untergetaucht. In der neuen Ausgabe von
literaturkritik.de gibt es eine Rezension dazu.
Die
niederländische Ausgabe „Dagboek 1944“ ist bei Uitgeverij Van Gennep erschienen
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