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Dienstag, 10. März 2015

Hans Keilson, Tagebuch 1944



Hans Keilson (Foto: dpa)

Im September 2014 ist im S. Fischer Verlag das „Tagebuch 1944“ von Hans Keilson erschienen. Der aus Freienwalde stammende jüdische Psychoanalytiker war bereits 1936 ins Exil in die Niederlande gegangen, wo er bis zu seinem Tode 2011 gelebt hat. 1944 ist er mit falschen Papieren in Delft untergetaucht. In der neuen Ausgabe von literaturkritik.de gibt es eine Rezension dazu.


Die niederländische Ausgabe „Dagboek 1944“ ist bei Uitgeverij Van Gennep erschienen


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