Die ZEIT dieser Woche hat ihr gesamtes Feuilleton in die Hände von zwei ukrainischen Kuratoren gegeben: zahlreiche Berichte, Fotos, Texte von ukrainischen Schriftstellern, Künstlern und Fotografen. Und über die Druckausgabe hinaus findet sich noch manches auf Zeit Online.
Soweit ich mich erinnere, hat es so etwas in all den Jahrzehnten, die ich mit der ZEIT verbracht habe, noch nicht gegeben.
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