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Die „Ästhetik der Drastik“ hat die Jury beeindruckt, und so geht der diesjährige Wilhelm-Raabe-Literaturpreis
der Stadt Braunschweig an Clemens Setz für seinen Roman „Die Stunde zwischen
Frau und Gitarre“.
Raabe,
Braunschweig: Das klingt etwas abseitig, aber dieser Preis hat sich im
Vergleich zum Deutschen Buchpreis als gewichtiger und qualitätsbewusster
herausgestellt. Sogar die Preissumme ist höher. Leider erhält er im deutschen
Feuilleton bei weitem nicht die Aufmerksamkeit wie der Frankfurter Preis im
kommenden Messemedienrummel.
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