Ich hatte einmal angekündigt, in Café Deutschland neben Karl-Heinz
Bohrers „Granatsplitter“ und Hans Ulrich Gumbrechts „Nach 1945“ auch Helmut Lethens „Suche nach dem Handorakel“ (Göttingen 2012 ) besprechen zu wollen. Anlass war der gemeinsame Auftritt dieser drei älteren Herren auf einem Kongress in Berlin 2012.
Helmut Letten |
Zu Helmut Lethen bin ich irgendwie nicht gekommen, obwohl
er mir näher steht als die beiden anderen und mir sein kleines Büchlein sehr
gefallen hat. Aber genau das ist wohl der Grund dafür.
Dann habe ich entdeckt, dass Jochen Schimmang es in der taz besprochen hat. Er steht dem Autor noch näher und kann besser als ich über sich selbst und die wilden siebziger Jahre schreiben. Hier ist sein Beitrag zu Lethens Buch: Artikel von Jochen Schimmang in der taz.
Dann habe ich entdeckt, dass Jochen Schimmang es in der taz besprochen hat. Er steht dem Autor noch näher und kann besser als ich über sich selbst und die wilden siebziger Jahre schreiben. Hier ist sein Beitrag zu Lethens Buch: Artikel von Jochen Schimmang in der taz.
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