Hier sind die zwanzig Titel der Longlist für den Deutschen Buchpreis. Sechs davon sind noch nicht erschienen. Mein diesjähriger Favorit, Roman Ehrlichs „Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens“, ist nicht dabei. Das war in den letzten Jahren allerdings immer so: dass wirklich innovative und wagemutige Romane beim Buchpreis keine Chance haben:
Mirko Bonné, Lichter als der Tag
Gerhard Falkner, Romeo oder Julia (1. September)
Franzobel, Das Floß der Medusa
Monika Helfer, Schau mich an, wenn ich mit dir rede
Christoph Höhtker, Das Jahr der Frauen
Thomas Lehr, Schlafende Sonne (21. August)
Jonas Lüscher, Kraft
Robert Menasse, Die Hauptstadt
Birgit Müller-Wieland, Flugschnee
Jakob Nolte, Schreckliche Gewalten
Marion Poschmann, Die Kieferninseln (11. September)
Kerstin Preiwuß, Nach Onkalo
Sven Regener, Wiener Straße
Sasha Marianna Salzmann, Außer sich (11. September)
Ingo Schulze, Peter Holtz (7. September)
Michael
Wildenhain, Das Singen der Sirenen (9. September)
Julia Wolf,
Walter Nowak bleibt liegen
Christine
Wunnicke, Katie
Feridun Zaimoglu,
Evangelio
Gespannt bin ich auf Gerhard Falkners „Romeo oder Julia“ und auf Thomas Lehrs „Schlafende Sonne“.
Gespannt bin ich auf Gerhard Falkners „Romeo oder Julia“ und auf Thomas Lehrs „Schlafende Sonne“.
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