Wenn man jedoch die
Vorschläge mehr als eine Liste verschiedener Arten sieht, im 21. Jahrhundert
einen Roman zu schreiben, gibt’s gar nicht so viel dagegen einzuwenden:
Jonathan Franzen,
Die Korrekturen
Jennifer Egan,
Look at me
Orhan Pamuk,
Schnee
Daniel Kehlmann,
Die Vermessung der Welt
Marie NDiaye,
Drei starke Frauen
Péter Nádas,
Parallelgeschichten
Haruki Murakami,
IQ84
Herta Müller,
Atemschaukel
Vladimir Sorokin,
Der Schneesturm
Michel
Houellebecq, Karte und Gebiet
John M. Coetzee,
Tagebuch eines schlimmen Jahres
Chimamanda Ngozi
Adichie, Americanah
Karl Ove Knausgård,
Min Kamp
Rainald Goetz,
Klage
Roberto Bolaño,
2666
Drei deutsche
Autoren sind darunter: Daniel Kehlmann, Herta Müller und Rainald Goetz. Dass W.G. Sebalds "Austerlitz" nicht dabei ist, stört mich natürlich sehr! Aber ich wollte mich ja nicht aufregen.
Goetz‘ „Klage“ kannte ich nicht. Ich hatte nicht einmal eine Rezension dazu gelesen, und das, obwohl dies ein Berliner Blog in Buchform ist und mich schon deshalb interessieren müsste.
Goetz‘ „Klage“ kannte ich nicht. Ich hatte nicht einmal eine Rezension dazu gelesen, und das, obwohl dies ein Berliner Blog in Buchform ist und mich schon deshalb interessieren müsste.
Das habe ich
inzwischen nachgeholt. (Dazu bald mehr).
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