Tja, schon
wochenlang gab es keinen Blogbeitrag von mir zu deutschen Romanen. Ich habe
mich im heißen deutschen Sommer mit amerikanischen Autoren vergnügt, denen die
deutschen nicht das Wasser reichen können.
Zum Beispiel die „kleinen“
Romane von Richard Ford:
Der Sportreporter
(The Sportswriter)
Der Frauenheld
(The Womanizer)
Wild leben (Wild
Life)
Und - nach
dreißig Jahren wiedergelesen - die Krimis von Ross MacDonald:
Der Mörder im
Spiegel (The Three Roads)
Blue City
Und – für mich
neu und überraschend - Gerard Donovan, ein Ire in den USA:
Winter in Maine
(Julius Winsome)
Mein Blog ist ja
auf „deutsche“ Literatur und Kultur ausgerichtet. Das werde ich in Zukunft
etwas indirekter auslegen. Demnächst also mehr über Donovan's Julius Winsome.
Ich danke Ihnen für diesen Artikel. Eine gute Sommerlektüre ist nie verkehrt. Besonders wenn es draußen so heiß ist, dass man sich kaum vor die Tür wagen kann.
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