Und schon wieder eine (u.a. Aufsehen) erregende Graphic Novel. Helmut Wietz, Jahrgang 1945, hat schon vor 45 Jahren angefangen, seine 68er-Zeit in einem Comic zu verarbeiten. Dabei zeigt er sehr genau den Zusammenhang zwischen Sex, Revolte und der 68er-Philosophie. Das ist all die Zeit liegen geblieben, und jetzt hat er es zu Ende gebracht.
Herausgekommen ist ein frecher, bunter, unkonventioneller Bilderroman mit Einflüssen von Pop Art und Shunga-Sex: „Der Tod von Adorno“ (Walde + Graf bei Metrolit, 22€). Die Rezension in der Frankfurter Rundschau erklärt euch, worum’s dabei geht.
Und wer nicht weiß, wie Shunga-Sex aussieht. An diesem Beispiel könnte Wietz sich orientiert haben:
Shunga, Seite-Schule |
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