Ich habe schon seit ein paar Wochen keine neuen Beiträge mehr über Frederik Jeltsema und seinen „Zittende Jongeling“ auf dem Emmaplein geschrieben. Das liegt an einem neuen Blick, den ich auf das Thema geworfen habe und der etwas Zeit braucht. Dazu also später mehr.
Das hat aber nichts mit dem neuen Blick zu tun, den ganz Groningen seit dem letzten Sonntag auf den Emmaplein wirft: der Platz ist sozusagen der neue Hauptbahnhof der Stadt geworden. Zwei Monate lang fahren bequeme Reisebusse alle Reisenden, die Richtung Süden oder Westen wollen, vom Emmaplein zum Vorstadtbahnhof Europapark, wo es dann per Zug weitergeht. Oder andersherum: zum Emmaplein. „Bahnhof Groningen!“ rief der Chauffeur bei meiner Probefahrt.
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Bahnhof Emmaplein |
Grund dafür ist der große Bahnhofsumbau, bei dem das schöne alte Gebäude aus dem Jahr 1896 vollständig erhalten bleibt. (Frederika Jeltsema gehörte damals zu den ersten Reisenden, die davon Gebrauch machten!)
Auf dem Emmaplein ist es unruhig geworden. Alle paar Minuten fährt ein Bus ab/kommt ein Bus an. Zig Leute mit Koffern und viele Schüler und Studenten steigen ein und aus und blicken sich verwundert um: Das soll der Bahnhof von Groningen sein? Man hat ein Wartezelt und Toiletten eingerichtet und den Platz um den „Sitzenden Jüngling“ herum gemäht. Ob er jetzt wohl mehr wahrgenommen wird als bisher?
Ich hatte heute bei meinem Testaufenthalt nicht den Eindruck.
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