Oioioioi! Juli
Zeh, deren neuer Roman “Unterleuten” gerade erschienen ist, geht wieder in die
Vollen, was ihre etwas schrägen Metaphern betrifft. Der letzte Satz des Romans
lautet:
„Draußen legt
sich die frühe Nacht dem Dorf wie eine beruhigende Hand auf den Scheitel“
(Seite 635)
Die anderen Sätze
muss ich alle erst noch lesen. Kein Grund zur Beunruhigung.
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