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Donnerstag, 10. März 2016

Unterleuten: Juli Zehs beruhigende Hand



Oioioioi! Juli Zeh, deren neuer Roman “Unterleuten” gerade erschienen ist, geht wieder in die Vollen, was ihre etwas schrägen Metaphern betrifft. Der letzte Satz des Romans lautet:

„Draußen legt sich die frühe Nacht dem Dorf wie eine beruhigende Hand auf den Scheitel“ (Seite 635)

Die anderen Sätze muss ich alle erst noch lesen. Kein Grund zur Beunruhigung.

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