Dieses Genre ist inzwischen aus den Kinderschuhen des nur
Infantilen und Amateurhaften herausgewachsen. In Deutschland hat sich seit 2005
das bisher weltweit einzige Brickfilmfestival etabliert.
Die technische und ästhetische Qualitat der eingereichten Filme ist beachtlich. Auffällig ist in den ersten Jahren der hohe Anteil der Literaturverfilmungen. Das mag am akademischen Hintergrund des Initiators und seines Festivaldesigns liegen und/oder an der Tatsache, dass die ersten Teilnehmer sich auf die choreografisch-technische Herausforderung konzentriert und dabei lieber fertiger und bekannter Plots bedient haben. Der Publikumspreis des ersten Festivals 2005 ging jedenfalls an eine eindrucksvolle Verfilmung von Goethes Gedicht “Totentanz”:
Die technische und ästhetische Qualitat der eingereichten Filme ist beachtlich. Auffällig ist in den ersten Jahren der hohe Anteil der Literaturverfilmungen. Das mag am akademischen Hintergrund des Initiators und seines Festivaldesigns liegen und/oder an der Tatsache, dass die ersten Teilnehmer sich auf die choreografisch-technische Herausforderung konzentriert und dabei lieber fertiger und bekannter Plots bedient haben. Der Publikumspreis des ersten Festivals 2005 ging jedenfalls an eine eindrucksvolle Verfilmung von Goethes Gedicht “Totentanz”:
Im darauffolgenden Jahr gewann sowohl bei der Jury als auch beim Publikum Mirko Horstmanns Film “Der Fischer und seine
Frau”. Das Skript hält sich sehr dicht an den originalen Märchentext der
Gebrüder Grimm und passt nur die Wünsche
der Frau an die heutige Lebenswelt in Deutschland an:
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