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Montag, 20. Februar 2012

GAUCK oder Die Vermeidung eines staatspolitischen Desasters

Den neuen ehrenwerten Bundespräsidenten hat die Bundesrepublik einer ziemlich schnöden Erpressung durch eine heruntergekommene Partei zu verdanken: Wäre über der Präsidentenfrage die Koalition geplatzt, dann hätte das Land völlig kopflos dagestanden; eine veritable Staatskrise wäre die Folge gewesen. Gauck oder GAU: die mögliche Katastrophe erschien schon in seinem Namen. Das konnte Angela Merkel nicht zulassen, aber sie wird es der FDP nicht vergessen.


Egal: die politischen Kommentare können unsere Leser auch woanders finden. Mit Joachim Gauck findet das Bundespräsidialamt jedenfalls auch in einem kulturpolitischen Sinne zu einem angemessenen Niveau zurück. Und der Zufall will es, dass genau heute ein kleines Büchlein von Joachim Gauck erscheint, das beschreibt, wofür er steht: „Freiheit. Ein Plädoyer“.
Und wer mehr wissen möchte, dem seien seine Erinnerungen empfohlen: „Winter im Sommer,Frühling im Herbst“ (2009).

Für SPD und Grüne ein Montag wie auf Rosen. War da noch was?

1 Kommentar:

  1. Lesen Sie bitte!
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