Hoffnung keimte dagegen
wiederum in der Urzelle Europas auf: in der Schweiz. Die junge Slam-Poetin Lara Stoll räumte dort und inzwischen auch in Europa die Preise ab, und sie begnügt
sich nicht mit dem Life-Slam, sondern macht auch noch ihre ureigenen Videoclips
dazu. Inzwischen hat sie sich allerdings zum Filmstudium zurückgezogen, das
heißt, sie tritt slammäßig ein zwei Jahre etwas leiser.
Hier sind zwei
Talentproben, die mir sehr gut gefallen haben: Zunächst ihr selbstgedrehtes
Video „Das Besteck und ich“:
Ja, sie ist etwas
makaber. Das zeigt sich auch in ihrem Power-Film „Weshalb ich manchmal gerne
ein John Deere Traktor 7810 wäre!“, der auf YouTube ihr größter Erfolg ist:
Lara Stoll hat eine
große Zukunft – so oder so!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen