Seit einigen Jahren erscheinen Romane von
jungen Autorinnen, die - meist im Kindesalter - zu Anfang der neunziger Jahre mit ihren Familien aus
Osteuropa eingewandert sind, so genannte Kontingentflüchtlinge.
Bei den Debüts handelt es sich zum Teil um
Wenderomane, die dem angestaubten deutschen Genre neues Leben, neue
Perspektiven und neue Sprachmächtigkeiten eröffnen.
Es sind nicht nur Frauen, auch Ilja Trojanow
und Wladimir Kaminer gehören dazu. Aber auffällig ist er schon, dieser
Frauenreigen, dieses Feenwunder:
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