Die Veränderung von Legofiguren durch Käufer und Kinder gibt
es schon lange. Neu ist jetzt das Produktionsverfahren DCP, das die Figuren
genauso kratzfest macht wie die Originalfiguren, bombenfest sozusagen. Sie sind
etwas teurer, aber der Markt dafür wächst. Bis jetzt gibt es sechs Soldaten mit verschiedener Ausrüstung: Herbert, Georg, Egon, Fritz, Wilhelm und Heinz. Das Angebot wird demnächst
ausgeweitet.
Wehrmacht-Scharfschütze Georg
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Was man damit macht? Krieg spielen, wahrscheinlich. Und da es ja das liebenswerte Genre der Brickfilme gibt, dem ich in Café Deutschland bereits Aufmerksamkeit gewidmet habe, überrascht es nicht, dass bereits ganze Schlachten des Zweiten Weltkriegs auf diese Weise nachgebildet worden sind: Historical Reenactment der neuen Art!
Das bestgemachte Beispiel hierfür ist allerdings nach dem fiktiven französischen Ort Ramelle benannt, der in dem Film “Saving Private Ryan” vorkommt. Der Regisseur von “Battle of Ramelle” (2010) ist der sechzehnjährige Jonathan Schneider, der hierfür auch noch vieles improvisieren musste:
Muss ich mich darüber aufregen?
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