Und wieder einmal
hinke ich hinterher. Die ZEIT hat in ihrer vorletzten Ausgabe dem jungen
Wuschelkopf aus Berlin einen fast euphorischen Artikel gewidmet, zu dem ich mir
mit iPad-Begleitung direkt das Anschauungsmaterial geholt habe.
Bei aller In-den-Himmel-Heberei
mit dem „deutschen Bob Dylan“ sollten wir erst mal am Boden bleiben, aber ich
freue mich über seinen frisch-nuscheligen Stil:
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