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Dienstag, 15. August 2017

Die Longlist für den Deutschen Buchpreis 2017 ist da


Hier sind die zwanzig Titel der Longlist für den Deutschen Buchpreis. Sechs davon sind noch nicht erschienen. Mein diesjähriger Favorit, Roman Ehrlichs „Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens“, ist nicht dabei. Das war in den letzten Jahren allerdings immer so: dass wirklich innovative und wagemutige Romane beim Buchpreis keine Chance haben:

Mirko Bonné, Lichter als der Tag

Gerhard Falkner, Romeo oder Julia (1. September)

Franzobel, Das Floß der Medusa

Monika Helfer, Schau mich an, wenn ich mit dir rede

Christoph Höhtker, Das Jahr der Frauen

Thomas Lehr, Schlafende Sonne (21. August)

Jonas Lüscher, Kraft

Robert Menasse, Die Hauptstadt

Birgit Müller-Wieland, Flugschnee

Jakob Nolte, Schreckliche Gewalten

Marion Poschmann, Die Kieferninseln (11. September)

Kerstin Preiwuß, Nach Onkalo

Sven Regener, Wiener Straße

Sasha Marianna Salzmann, Außer sich (11. September)

Ingo Schulze, Peter Holtz (7. September)

Michael Wildenhain, Das Singen der Sirenen (9. September)

Julia Wolf, Walter Nowak bleibt liegen

Christine Wunnicke, Katie

Feridun Zaimoglu, Evangelio

Gespannt bin ich auf Gerhard Falkners „Romeo oder Julia“ und auf Thomas Lehrs „Schlafende Sonne“.

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